während sich der Reinhold also inbrünstig an den Brüsten seiner Lieben das Herz erwärmt, machen wir hier schneidig weiter, und so kann ich heute schon aus der Hommage an den Heiligen Francesco de Asissi berichten. Boston also zuerst, einige Bilder sollen euch teilhaben lassen an unseren Erlebnissen in dieser unglaublichen College - Stadt. Wo auch immer du hinguckst - junge Leute, große Namen berühmter Universitäten, und eine schöne Stadt.
So spazierten wir der roten Linie entlang, während einer Whale – Watch Tour kamen wir der Heimat bereits einigen Meilen näher, wir besichtigten auch „die“ Sam Adams Brauerei und trafen uns mit einer Bande lieber junger Mädchen der lokalen Tufts University, die wir während der Springbreak in der Karibik kennen gelernt hatten.
Mittwoch morgens dann flogen wir hinunter nach Washington DC, wie Bus fahren kam uns das Fliegen mittlerweile vor, wie Klo gehen die Sicherheits - Checks. Das Hostel in DC war der Hammer, mit Garten, abends grillten wir dort und zelebrierten wieder mal die internationale Verbrüderung, nur der Keller war derartig niedrig gebaut, dass sich der gebückte Klemens sein Haupt an einen Doppel-T Träger schleuderte, dafür floss dann das frisch geregnete Wasser durch den Keller, und das alles nachdem wir schon schöne Photographien der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten machten. Mir gefiel die amerikanische Hauptstadt, ein bisschen fühlte ich mich an Rom erinnert, als ich damals in meinen jüngeren Jahren, das Kolosseum begreifend, erste Weltmachtsphantasien verspürte.
Und seit gestern also Kalifornien, San Francisco. Dominik und Brix gefällt’s sehr gut, mir auch, nur so richtig schön ist halt der Blick auf die Häuser nicht, obwohl diese für sich selbst gar nicht schlecht sind – was soll ich sagen. Unser Party Hostel hier wird vorwiegend von Hippies frequentiert, wir haben hier wahrscheinlich die Höchste Dichte in der Stadt, und unverkenntlichen Geruch in der Luft. Bei sonnigem Wetter radelten wir heute durch die Stadt und über die Golden Gate Bridge. Zur Feier dieses dreifachen Feiertags (Pfingstsonntag, Muttertag (brix) und mein 21. Geburtstag) wurde gestern Abend schon kräftig gefeiert, in wenigen Minuten geht’s wohl weiter damit, also seid gegrüßt und erfreut euch, an euren Müttern, dem guten Essen oder an unserem kosmopolitischen Dasein, wir haben euch derartig lieb, baba.
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